Das Essen wurde erfolgreich zubereitet.
Kompliziert oder nicht, das Rezept bringt dem, der es zubereitet und denen die es testen, immer die gleiche Freude.
Oder freut sich doch derjenige mehr, der anderen damit Genuss ermöglicht?
Sobald die Haupttätigkeit, das heisst das Kochen, gelungen ist, kommt die Zeit des Servierens und des Fotografierens.
Autsch! Und im Moment, in dem man dachte, es sei alles erledigt, merkt man, dass die Herausforderung erst beginnt.
– Welche Teller soll ich verwenden?
– Sollen sie schlicht sein oder nicht?
– Können sie mit dem Inhalt kombiniert werden, mit dem sie gefüllt sind?
– Wird es bunt oder nicht?
– Soll es ein flacher oder tiefer Teller sein?
Natürlich hilft ein schönes Geschirr immer dabei, ein sehr gutes Ergebnis noch verlockender zu machen, denn das Auge isst mit.
Deshalb habe ich beschlossen, hier Fotos von meinen gesammelten Tellern und Platten zu zeigen.
Einige darunter sind ziemlich alt (18. Jahrhundert), andere wiederum moderner.
Aber das ist mir überhaupt nicht wichtig, da sie mir alle die gleiche Freude machen, wenn ich sie benutze …
ok, ich gebe es zu: Für manche Stücke habe ich eine grosse Schwäche!
Also lassen Sie mich mit der Präsentation beginnen: My precious collectibles